„Schutz unserer Tiere darf nicht an den Grenzen enden“
„Seit Jahren ist das Thema der leidvollen Kälberexporte bekannt. Bereits im Jahre 2018 habe ich im Rahmen der letzten österreichischen EU-Ratspräsidentschaft von der damals zuständigen Bundesministerin Beate Hartinger-Klein in einem Schreiben sowie bei einem persönlichen Termin ausdrücklich gefordert, das Leid von Tieren bei Transporten in Staaten außerhalb der EU hinsichtlich Dauer und Anzahl zu verhindern. Ferner sollen Tiertransporte zur Schlachtung in Staaten außerhalb der EU generell unterbunden werden", so Lang, der betont: „Angesichts der aktuell aufgetretenen Vorfälle fordere ich in meiner Funktion als steirischer Tierschutzreferent auch die neue Bundesregierung dazu auf, hier endlich im Interesse der Tiere tätig zu werden. Der Schutz heimischer Tiere darf nicht an den Grenzen enden und das unsägliche Leid all dieser schutzlosen Tiere duldet keinen Aufschub mehr!"