L 319: Fahrbahnsanierung und Gehsteigbau
Bis Mitte August wird in St. Radegund und Kumberg gearbeitet
Noch im letzten Jahr wurde mit ersten Entwässerungsarbeiten begonnen, eine kleinere, 25 Meter lange Rutschung wurde kürzlich saniert. Doch nun geht es an der L 319 (Radegunder Straße) zwischen Kumberg und St. Radegund richtig los. „Der drei Kilometer lange Sanierungsabschnitt erstreckt sich von der Pölzenkapelle in der Marktgemeinde Kumberg bis zum Ende der Ortschaft Ebersdorf in der Gemeinde St. Radegund bei Graz. Zudem werden zwei Gehsteige mit einer Gesamtlänge von knapp 650 Meter errichtet. Das Bauvorhaben kommt in Summe auf knapp 2,3 Millionen Euro, wobei sich Gemeinden und Leitungsträger mit insgesamt rund 750.000 Euro beteiligen", sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.
In Kumberg wird ein 450 Meter (km 2,135 bis km 2,585) langer Gehsteig inklusive Adaptierung der beiden Bushaltestellen gebaut, in der Ortschaft Ebersdorf beträgt die Gehsteiglänge knapp 200 Meter (km 3,700 bis 3,894). In diesen Bereichen wird zusätzlich jeweils ein Amphibiendurchlass errichtet.
Projektleiterin Daniela Jauk von der A16, Verkehr und Landeshochbau: „Aktuell werden primär die Gehsteige inklusive Steinschlichtungen gebaut. Die Fahrbahn wird nach dem Abfräsen des Bestandes in einer Gesamtstärke von 13 Zentimeter neu asphaltiert. Natürlich werden sämtliche Entwässerungsleitungen beziehungsweise Straßenquerungen erneuert."
Bis zur geplanten Fertigstellung Mitte August kommt es im aktuellen Sanierungsabschnitt bei halbseitiger Sperre zu wechselweisen Anhaltungen.
15. März 2024