Kulturressort startet weiteren Call für grenzüberschreitende Kulturprojekte
Landesrat Buchmann: „Projekte sollen trigon-Gedanken forcieren!“
Graz, 20. Oktober 2014 - „Spuren der Freundschaft" - das ist das Motto des zweiten Calls für grenzüberschreitende Kulturprojekte im Rahmen von Kultur International. Im Mittelpunkt stehen dabei wieder Kooperationen zwischen der Steiermark und dem südosteuropäischen Raum. „Mit dem Call zum Gedenkjahr 2014 ist es gelungen, Projekte umzusetzen, durch die der trigon-Gedanken neu belebt wurde. Diese Vernetzung im gemeinsamen Kulturraum Südosteuropa wollen wir weiter vorantreiben", so Kulturlandesrat Dr. Christian Buchmann.
Der Call richtet sich an Kunst- und Kulturschaffende aus der freien Szene, regionale Kulturinitiativen sowie Kulturwissenschafterinnen und -wissenschafter, die eingeladen sind, grenzüberschreitende Projekte mit Partnern aus Südosteuropa einzugehen. Projekte können ab sofort bis 1. Dezember 2014 bei der Abteilung 9 - Kultur, Europa, Außenbeziehungen eingereicht werden. Wichtige Voraussetzungen für die Förderung sind unter anderem die künstlerische Qualität, der Steiermark-Bezug und die Einbeziehung von Projektpartnern aus dem südosteuropäischen Raum. Über die Vergabe der Fördergelder entscheidet die Landesregierung auf Vorschlag des Kulturkuratoriums, das die eingereichten Projekte bewertet. Für den Call stehen insgesamt 200.000 Euro zur Verfügung, die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 20.000 Euro.
Der Call richtet sich an Kunst- und Kulturschaffende aus der freien Szene, regionale Kulturinitiativen sowie Kulturwissenschafterinnen und -wissenschafter, die eingeladen sind, grenzüberschreitende Projekte mit Partnern aus Südosteuropa einzugehen. Projekte können ab sofort bis 1. Dezember 2014 bei der Abteilung 9 - Kultur, Europa, Außenbeziehungen eingereicht werden. Wichtige Voraussetzungen für die Förderung sind unter anderem die künstlerische Qualität, der Steiermark-Bezug und die Einbeziehung von Projektpartnern aus dem südosteuropäischen Raum. Über die Vergabe der Fördergelder entscheidet die Landesregierung auf Vorschlag des Kulturkuratoriums, das die eingereichten Projekte bewertet. Für den Call stehen insgesamt 200.000 Euro zur Verfügung, die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 20.000 Euro.
„Der Blick über den Tellerrand ist im 21. Jahrhundert das Gebot der Stunde. Künstlerinnen und Künstler sollen sich international vernetzen, um dadurch neue Impulse für das eigene künstlerische Schaffen zu bekommen. Die Calls im Rahmen von Kultur International leisten dafür einen wesentlichen Beitrag", so Landesrat Buchmann.
Nähere Informationen zum Call „Spuren der Freundschaft" unter www.kultur.steiermark.at