Buchmann: „Die Steiermark ist mit 19 Kompetenzzentren das innovativste Bundesland!“
„Die Kompetenzzentren sind ein entscheidender Motor des steirischen Innovationssystems. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass die Steiermark mit 4,3% die höchste regionale Forschungs- und Entwicklungsquote Österreichs hat und damit auch im europäischen Spitzenfeld liegt", so Buchmann.
Die Steiermark hält mit 19 von 45 Kompetenzzentren die Spitzenposition in Österreich. Drei der fünf größten österreichischen Kompetenzzentren (K2-Zentren) sind in der Steiermark. In den K2-Zentren wird internationale Spitzenforschung betrieben. Außerdem haben fünf K1-Zentren und acht K-Projekte ihren Hauptstandort in der Steiermark. An weiteren fünf Kompetenzzentren ist die Steiermark beteiligt.
Der Bund fördert Kompetenzzentren im Rahmen des COMET-Programms (Competence Centers for Excellent Technologies). In allen bisherigen Ausschreibungen ging die Steiermark als erfolgreichstes Bundesland hervor. Das Wirtschaftsressort des Landes investiert bis 2016 insgesamt 100 Millionen Euro in die steirischen Kompetenzzentren. „Durch die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft können rasch innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen entwickelt werden. Das stärkt den Standort Steiermark und macht ihn für internationale Unternehmen und Spitzenforscher attraktiv", ist Buchmann überzeugt.
Mit 820 Beschäftigten in der Steiermark sind die Kompetenzzentren auch ein Beschäftigungsmotor und Garant für hochqualitative Arbeitsplätze, denn 700 der Beschäftigten sind WissenschafterInnen.
„Wir wollen in Zukunft unsere Spitzenposition bei F&E-Aufwendungen absichern und uns weiterhin an den europäischen Top-Regionen orientieren. Ich möchte die Steiermark international als exzellenten Innovationsstandort positionieren", erklärt Buchmann abschließend.